Hurra! Die zweite Kalenderseite meines gigantischen Kalenderprojektes ist fertig!
„Federn lassen und dennoch schweben, das ist das Geheimnis des Lebens.“
Dieses Zitat von Hilde Domin, das ich für meine „Letter Journal“ Seite verwendet habe, sollte unbedingt auch auf die Kalenderseite vom Februar. Überhaupt ist sie sehr an die Seite meines „Letter Journals“ angelehnt.
Für den Hintergrund habe ich zuerst Zeitungspapier auf die Kalenderseite geklebt und dann ein bisschen rumprobiert, wie meine schwebenden Menschen nachher angeordnet sein könnten…
Mit blauer Farbe habe ich das Zeitungspapier bemalt und mit Luftpolsterfolie silbern bedruckt.
Die Figuren sind teilweise von der Seite des anderen Advent, teilweise aus dem Internet ausgedruckt und ausgeschnitten.
Mit der Nähmaschine kamen die Ballonseile an die Ballons und Wolken aus selbstgeschöpftem Papier schweben nun am Himmel.
Der Text von Hilde Domin ist gestempelt und der Monatsname mit Schablonen geschrieben.
Nun hängt der Februar über meinem Bett und lässt mich schweben…
7 Antworten
Ein sehr gelungener Februar, liebe Andrea – ich mag die Leichtigkeit darin, und zumindest die vergangenen Tage waren hier auch herrlich himmelblau.
LG. Susanne
Jo mei!! …so schön….würde Hildatante jetzt sagen, oder?
Ich schwebe jetzt mal fort von meinem Schreibtischle 🙂 🙂
Du versüsst doch immer wieder mein Leben, Du heutiges Geburtstagskind 🙂
Have a nice day 🙂 🙂 Deine Pö
So poetisch Dein Februar! Diese Leichtigkeit möchte man sich gerne bewahren – nicht nur im Februar! Der Text von Hilde Domin ist auch wunderschön!
Lieben Gruß, Mama
da möchte man sich sofort auch an einen solch schönen fallschirm hängen und mitschweben!! wunderbar gemacht!!
liebe grüße mano
Die Idee und die Umsetzung ist ganz und gar wunderbar! Die Fäden gefallen mir besonders gut.
Toll, wieder ein so aufwändiges Kalenderbild! Richtig klasse ist die Idee mit den fliegenden Menschen und der Spruch dazu passt perfekt!
Liebe Grüße Ulrike
Was ein wundervolles Februarbild. Ja Febrargeborene müssen fliegen können! Schweben! Federn lassen – schliesslich muss man das Wintergefieder langsam gegen das Frühlingsgefieder austauschen, lach. Schwebgrüße, Eva