Königlich und zugleich schlicht ist mein heutiger Beitrag zu Frau Nahtlusts Briefmarkenjahr. Wie das geht???
Na, „königlich“ lautet das Wochenthema und ich habe schlicht und einfach ein Bild der Königin Elisabeth (in England heißen irgendwie alle Königinnen so…) auf ein goldverziertes Papier geklebt.
Ja, ihr habt richtig gelesen: Heute gibt es wollige (und nicht wohlige…) Briefmarken für Frau Nahtlusts Briefmarkenjahr. In dieser Woche lautet das Thema nämlich „Wolle“.
Da ich weder stricken noch häkeln kann, habe ich eben mit Wolle gewebt. Und so sehen sie nun aus, die wolligen Briefmarken:
In klein gefällt es mir noch besser…
Nun müssen meine Briefmarken, bei den derzeit noch etwas kühlen Temperaturen, nicht frieren und können problemlos verschickt werden… 😉
Ich habe es geschafft!!! Ich habe zu allen Themen der Instagram Aktion „februllage“ eine Collage gewerkelt! Hätte ich am Anfang nicht gedacht und jetzt bin ich sehr stolz auf mich. Es folgt nun der Rest (vom Schützenfest)… 😉
Tag 22: Thema „crowd“ – „Menschenmenge“:
In den Augen mancher Menschen ist man eben nicht nur eine*r von Vielen in der Menge …
Tag 23: Thema „Capitalism“ – „Kapitalismus“: Zu dieser Collage passt die Moritat von Mackie Messer aus der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht ganz wunderbar!
Tag 24: „Song“ – „Lied“:
Tag 25: Thema: „spill“ – „verschütten“. Diese Collage habe ich auf einen Buchdeckel gemacht:
Tag 26: Thema „Favourite“ – „Favorit“:
Tag 27: Thema „Plaster“ – „Pflaster“:
Tag 28: Thema „Curtains“ – „Vorhänge“:
Tag 29: Thema „Extra“:
Es war mir ein großes Vergnügen!!! Vielen Dank @februllage für’s Organisieren!
Und sie geht weiter, die Instagram Aktion „februllage“, bei der an jedem Tag im Februar zu einem bestimmten Thema eine Collage gemacht wird. Bis jetzt habe ich es wirklich jeden Tag geschafft, eine zu werkeln… Hier meine Zusammenfassung der letzten 7 Tage:
An Tag 8 war das Thema „ladder“ – „Leiter“:
Tag 9: „Wrong-way“ – „Abweg“:
Tag 10: „Tangle“ – „Durcheinander“
Tag 11: „toxic“ -„Gift“:
Tag 12: „remember“ – „erinnern“:
Tag 13: „wolf“
Tag 14: „dream“ – „Traum“:
So, ihr Lieben, mal sehen, ob ich weiterhin so produktiv bin… Nächsten Mittwoch mehr…
Zum zweiten Mal schon mache ich bei der Instagram Aktion „februllage“ mit. Jeder Tag im Februar steht dabei unter einem anderen Thema, zu dem eine Collage gewerkelt wird. Wobei es einem selbst überlassen ist, ob man jeden Tag mitmacht, einmal die Woche oder wann man eben mag… Nach dem anfänglichen „Ach, mir fällt gar nix ein – ich glaube, ich mach doch nicht mit…“ hat sich dann doch die ein oder andere Idee entwickelt und so kann ich euch heute ganz stolz die Ergebnisse von Tag 1 bis 7 präsentieren:
Dazu sind sogar zwei Collagen entstanden.
Am 2. Februar war das Thema „postcard“ – „Postkarte“:
Dafür habe ich eine alte Postkarte von 1947 mit einem Zeitschriftenbild von heute gemixt…
Am 3. Februar war das Thema „escape“ – „Flucht“:
Die Flucht in ein gutes Buch kann ich immer empfehlen…
„Warmth“ – „Wärme“ war das Thema von Tag 4:
Am 5. Februar lautete das Thema „encounter“ – „Begegnung“.
Tag 6 stand unter dem Motto „treasure“ – „Schatz“:
So, und heute, an Tag 7, dreht sich alles um „Popcorn“:
Nächsten Mittwoch gibt’s dann neue Collagen zu sehen… Bis denne!
„Kariert“ ist das neue Wochenthema bei Frau Nahtlusts Briefmarkenjahr. Irgendwie habe ich es mit kariert ja nicht so – schon gar nicht mit kleinkariert! Wolfgang Joop übrigens auch nicht. Der hat in einem Interview mal den Satz gesagt: „Ich denke lieber groß gemustert als klein kariert.“
Großes Muster (na jaaaa… was halt auf so einer kleinen Briefmarke noch als großes Muster geht…) auf kleinstkariertem Millimeterpapier.
Zugeben muss ich allerdings, dass kariertes Papier nicht ganz unnütz ist. Also einigen wir uns auf eine friedliche Koexistenz…
„Hahnentritt“ lautet das neue Wochenthema für Frau Nahtlusts Briefmarkenjahr. Ursprünglich wollte ich ja ein Hahnentritt-Muster stempeln… das habe ich aber schnell wieder aufgegeben und stattdessen eines mittels Gelmediumtransfer übertragen. Drüber kam ein – auf „Delipaper“ gestempeltes – KIKERIKI und zu guter Letzt noch ein bisschen Stickerei:
Den Hahnentritt kann man übrigens auch sticken… 🤣
Ha, und solch einen Hahnentritt konnte ich dann zu guter Letzt sogar noch stempeln!
Vier Briefmarken sind dafür entstanden. Gewerkelt, nicht gesprüht… 😉
Grundlage dafür waren Fotos von Graffiti, die mein Tom aufgenommen hat. Das ausgewählte Graffiti habe ich dann ausgedruckt und mittels Gelmediumtransfer auf unterschiedliche Hintergründe übertragen:
Irgendwie ist von den ursprünglichen Hintergründen nun aber fast nichts mehr zu sehen, da ich nach dem Transfer noch allerlei darin rumgewurschtelt habe…
Der MittwochsMix von Michaela und Susanne dreht sich im Januar um die Zukunft. Für diese – genauer gesagt für das noch ganz junge, neue Jahr – habe ich zwei „Zukunftscollagen“ gemacht.
Inspiriert wurde ich dabei von dem 10-tägigen Onlinekurs „Collage Kickstart“ von Cat Rains. Um Collagepapier herzustellen, sollte man nämlich seine Wünsche, Vorhaben und Pläne für das neue Jahr aufschreiben. Dieser Text wurde mit unterschiedlichen Markern immer „unleserlicher“ auf Papiere geschrieben und anschließend in Stücke gerissen.
Natürlich haben wir auch noch weitere Collagenpapiere, wie Bubble-Paper, Balloon-Paper etc. hergestellt:
Aus ein paar dieser Papiere habe ich dann meine zwei Zukunftscollagen gewerkelt. (Gemäß der Vorgaben des MittwochsMix sind sie natürlich quadratisch… ) Auf beiden Collagen sind meine verschriftlichten Zukunftswünsche vertreten – wenn auch nicht mehr wirklich zu lesen… 😉
Auch meine zweite Collage musste unbedingt bunt und lebensfroh sein…
Eigentlich kann da doch für die Zukunft nichts mehr schief gehen, oder???
…ist auf meinen Briefmarken zu sehen – oder aber: nur eine Linie ist unter all den anderen die Wichtige.
Mit diesen beiden Briefmarken werfe ich sozusagen meinen Hut in den Ring bzw. in Susannes Briefmarkenjahr. Susanne (alias Frau Nahtlust) hat nämlich für 2024 „das Jahr der Briefmarke“ ausgerufen. Jede Woche soll eine Briefmarke zu einem bestimmten Thema gestaltet werden. Diese Woche zu „nur eine Linie“
Na sowas! Kaum habe ich mein Jahresprojekt der monatlichen Buchwerkeleien für die Stadtbücherei Geislingen erfolgreich hinter mich gebracht, gibt es schon wieder ein Buch??? Aber das kleine Büchlein (10×10 cm), das ich bei der letzten 5-Tages-Challenge von Vintage Page Designs gewerkelt habe, möchte ich euch nicht vorenthalten:
Das sogenannte „Coptic Gratitude Journal“ besteht aus 4 Heften mit Umschlag, die jeweils noch einen Umschlag mit Einstecktaschen bekommen haben:
So, das war’s nun mit den monatlichen Buchwerkeleien für das Jubiläumsjahr der Stadtbücherei Geislingen. Heute hole ich euch aber nochmal die Sterne vom Himmel! Für meine letzte Buchwerkelei habe ich nämlich verschiedenste Sternvarianten aus Buchseiten ausprobiert:
Es ist tatsächlich gar nicht so einfach, ein geeignetes Buchwerkeleiprojekt zu finden, das gut zu erklären und leicht nachzumachen ist. Letztendlich habe ich mich für diesen Stern entschieden:
Also, nichts wie ran an die Buchseiten! Es werden wieder Quadrate benötigt. (Die Anzahl variiert nach Belieben. Bei meinem Beispiel habe ich 7 Quadrate genommen.) Als erster Schritt wird das Quadrat wird zum Dreieck gefaltet:
Na sowas! Heute gibt’s Schneeflocken als Buchwerkelei (anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Stadtbücherei Geislingen)! Langsam neigt sich das Jubiläumsjahr seinem Ende zu und damit auch mein monatliches Buchwerkelprojekt… Jetzt, im November, wird es langsam kälter und der erste Schnee lässt vielleicht nicht mehr lange auf sich warten… Aber keine Angst, bei meinen Buch-Schneeflocken müsst ihr nicht frieren! Jedoch auch nicht schwitzen, denn sie sind wirklich leicht nachzumachen.
Ihr braucht für eine Schneeflocke sechs Quadrate – aus Buchseiten geschnitten. Diese werden alle wie folgt gefaltet:
Zuerst wird das Quadrat zum Dreieck gefaltet. Die geschlossene Seite liegt unten:
Dann wird das Dreieck nach rechts gefaltet. Die geschlossene Seite liegt nun links:
…kann man bei der Buchwerkelei, die ich anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Stadtbücherei Geislingen im Oktober gewerkelt habe. Natürlich kann man statt Süßigkeiten auch allerlei andere Dinge hineinfüllen – nur trocken sollten diese sein. Für die Schale aus Buchseiten braucht man zunächst einmal viele Streifen aus Buchseiten. Meine sind 1,5 cm breit und ich habe sie quer über die Buchseite geschnitten, damit man die Sätze noch lesen kann.
Damit ich gut arbeiten konnte, habe ich die Schale kopfüber auf ein Glas gestellt. Dann ging es ans Kleben. Wie auf dem Bild zu sehen, habe ich die Streifen strahlenförmig und leicht überlappend aufgeklebt – und zwar mit ganz normalem Tapetenkleister.