30. September 2020 – Die Zeit des Nervenzusammenbruchs…

Heute ist der letzte Mittwoch im September und damit meine letzte Chance, euch das Septemberblatt für mein MittwochsMix-Buch zu zeigen! Michaela und Susanne haben ja das Thema „Zeit & Hülle“ vorgegeben und um die dreht es sich auch bei diesem Beitrag.

Diesmal ist es ein Transfer über einer Schriftcollage geworden. Leider habe ich aus Versehen das Foto von Schritt 1 (vor dem Transfer) gelöscht. Auf dem war besser zu sehen, welche „Zeitsätze“ ich aus Zeitungswörtern zusammengebastelt habe. Jetzt müsst ihr ziemlich genau schauen, um sie noch erkennen zu können. Über dieses Satzpuzzle habe ich dann einen Transfer von diesem bekannten Foto gemacht.

Die Hüllen sind ganz profan zum „drüberstülpen“ aus Transparentpapier – mit Textauszügen betippt (aus dem Buch „Wie man die Zeit anhält“ von Matt Haig. Das habe ich gerade fertiggelesen. Lustiger Zufall…).

So sieht sie nun aus, meine Karte. Ganz zufrieden bin ich nicht. Ist mir irgendwie zu wenig „Eigenes“ dabei… Aber besser ging’s eben nicht, diesen Monat…

6 Antworten

  1. Liebe Andrea, ich finde, Du kannst mehr als zufrieden sein! Das sieht doch SUPER aus! Witzig ist, dass ich „eigentlich“ auch mit diesem Foto, das Du verwendet hast, beim Mittwochsmix aufschlagen wollte. Die Betonung liegt auf „wollte“…. Das wird nix mehr.
    Danke für´s Zeigen! Viele Grüße, Claudia

  2. Das Foto ist so bezeichnend und so genial passend für das Thema Zeit, das musste einfach noch in unsere Sammlung, und deine Umsetzung macht es zu etwas sehr eigenem… bitte nicht immer so kritisch… das sage ich dir immer, oder?
    Liebe Grüße und dicken Mittwochsdank
    Michaela

  3. Viel mehr Eigenes ist diese Woche bei mir auch nicht ins Projekt eingeflossen. Trotzdem ist deine Karte sehr gut geworden. Bei der Gelegenheit hab ich noch ein bisschen mehr in deinen Beiträgen geschnüffelt und Etliches entdeckt, was mir gefällt. Ich komme noch mal wieder, dann aber mit mehr Zeit.

    Liebe Grüße
    ela

  4. Also wirklich: Die Karte ist wunderbar geworden, und Kritik hat da ja gar nichts verloren. Das Eigene ist doch auch deine Zusammenstellung, die Auswahl, die du triffst, das, was du nimmst und weglässt etc. Ich finde, das ist dir toll gelungen und darf als solches eben genauso stehen bleiben – wunderbar nämlich 🙂
    LG. Susanne

  5. da muss ich susanne aber mal voll zustimmen! ich seh da auch ganz viel eigenes! mir gefallen gerade die transparenten hüllen mit den zeit-texten ausgesprochen gut. zusammen mit der roten näherei und dem transferbilder ergibt es eine ganz stimmige zeithüllenkarte!
    liebe grüße
    mano

  6. Aber hallo – die Karte ist doch ganz großartig geworden, ganz du! Welch ein Zufall – gerade fiel mir beim Räumen genau dieses Chaplin-Bild in die Hände, habe es aufgehoben, weil ich es so mag, Und du hast es, perfekt zum Thema passend aufs Feinste verarbeitet!
    Liebe Grüße – Ulrike

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