„In tausend Formen magst du dich verstecken,
Doch, Allerliebste, gleich erkenn ich dich;
Du magst mit Zauberschleiern dich bedecken,
Allgegenwärt’ge, gleich erkenn ich dich.“
Mit diesem schönen Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe (oder zumindest einem Teil davon…) leite ich meinen Beitrag zu Frau Nahtlusts Wochenthema „geometrische Formen“ beim Jahr der Miniaturen ein.
Diesmal ist es wieder eine Karte geworden: eine Collage aus Vierecken, Kreisen und Dreiecken.
Die Papiere, die ich verwendet habe, waren vorwiegend Gelliprints – ergänzt mit Buchseiten und Notenpapier.
Ein kleines, unspektakuläres Werk…
…aber immerhin etwas – nachdem ich ja tatsächlich und wahrhaftig das Thema der letzten Woche „Schatten“ dezent ausgelassen habe.
Aber ich habe endlich eingesehen, dass nicht alles geht, nicht alles sein muss und überhaupt manchmal einfach anderes dran ist…
6 Antworten
Schön gemacht und schöne Erkenntnis!! Liebe Grüße, Pö 🙂 🙂 🙂
Eine farbenfrohe und sehr schöne Karte. Gefällt mir.
Sehr schön. Ich würde wohl eine ganze Serie daraus machen. Geht relativ schnell, verbraucht Papier, passt zu den meisten Anlässen und gefällt bestimmt jedem. Einfach prima!
Liebe Grüße
ela
Solche Papier-Patchworkarbeiten wirken immer einfach nur schön! ….dieses Mal warst du wohl faul, grins, hast ja kein ganzes Buch gewerkelt!
Liebe Grüße – Ulrike
du sagst es! man kann einfach nicht alles machen und leider auch nicht alle schönen dinge der welt verwirklichen. deine miniaturen karte ist doch zauberhaft geworden und es reicht auch oft völlig aus, solche kleinen projekte zu machen. nein, es muss nicht immer ein buch sein!!
liebe grüße
mano
Huch, das hier ist mir ja direkt untergegangen…Wie kam das denn? Jedenfalls finde ich das sehr fein und gefällt mir gut. So viele herrliche Kreise und Überlegungen dazu. Danke dir.
LG. Susanne